Für die Münchner Schickeria war Josef Müller der Geheimtipp, bei dem man sein Geld anlegte. Der lebenslustige Konsul von Panama besaß Millionen, und er machte sie, scheinbar mit links, für sich und für andere. Obwohl Müller seit dem 17. Lebensjahr an den Rollstuhl gefesselt ist, genoss der Mann, der eine Schwäche für Luxusyachten und Nobelkarossen der Marken Maybach und Rolls Royce besaß, sein Leben in vollen Zügen: Wo Müller war, gab es heiße Models, teure Drogen und wilde Partys, bei denen Geld keine Rolle spielte. Die Wahrheit über den atemberaubenden Aufstieg des Starnberger Steuerberaters Josef Müller in den internationalen Jet-Set, hatte eine kriminelle Komponente mit einem sanften Einstieg und James-Bond-reifen Folgen. Müller schildert in seinem Buch, wie er 40 Millionen Dollar Drogengeld in schwarzen Koffern nach Deutschland schmuggelte und bei einer Münchner Bank deponierte. Es endete wie es enden muss: Müller verzockte das Geld. Bald suchten ihn nicht nur die Gläubiger, sondern (per internationalem Steckbrief und auf einer abenteuerlichen Flucht quer durch Amerika) auch das FBI. Ihr kriegt mich nicht, hatte Müller die Ermittler per Weihnachtskarte wissen lassen. Dann stellte sich Müller doch.Und da begann das eigentliche Abenteuer, bekennt Müller heute, bis zu
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