In unseren Gemeinden gibt es viele Unterschiede. Diese können in der Kultur, der Persönlichkeit oder sogar im Musikstil der einzelnen Mitglieder begründet sein. In den letzten Jahren haben Meinungsverschiedenheiten über politische und soziale Fragen die Einheit vieler Gemeinden zerrüttet. Wenn wir uns dort jedoch allein auf Christus konzentrieren wollen, sind wir aufgefordert, Freundschaften zu schließen, die all diese Unterschiede überbrücken. Wie können Christen diese Beziehungen gestalten? Können sie Menschen in der Gemeinde lieben, die ihnen einfach nur auf die Nerven gehen?Dieser praktische Leitfaden untersucht acht Wahrheiten aus Römer 1215, die uns zeigen, wie wir in der Gemeinde zu gottgefälliger Einheit finden können auch und gerade mit denen, die uns nerven.Aus dem Inhalt:Wie kann ich diese Menschen lieben?Was, wenn ich so welche nicht lieben will?Wären wir ohne so welche nicht besser dran?Wie kann ich mit solchen Menschen befreundet sein?Wie kann ich aufhören, diese Menschen zu verurteilen und zu verachten?
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