Zeitzeugen berichten von der ersten Demonstration in der DDR, die bereits am 7. Oktober 1989 in Plauen stattfand. Ohne Blaupause, völlig unberechenbar für Superintendent Thomas Küttler und die anderen Akteure, ließen sich die Vogtländer auf die Auseinandersetzung mit der Staatsmacht ein.Die Konsequenzen konnten sie nach den Demonstrationen 1956, dem Mauerbau 1961 und der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 schlimmstenfalls erahnen.In Würdigung des Engagements wird hier Thomas Küttler skizziert. Lebende Akteure neben ihm tragen dazu bei dass diese Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten.Dieses Buch ist nicht ein zehnter Bericht über den 7. Oktober 1989 in Plauen. Beschrieben werden vielmehr Gedanken und Motivationen von Menschen, die im Herbst 89 aktiv geworden sind. Es ist der Wert der Freiheit, den wir an künftige Generationen vermitteln müssen.
													
														
	
													
												
											
										 
									
															
							
							
															
							
															
							
							
																	
										
											
												
											
											
											
												
													
														
															
	
					
							
	
			
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