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Er gehört zu den heißesten Newcomertipps des Jahres, obwohl er eigentlich schon ein alter Hase in der Musikwelt ist. Ein Widerspruch? Nicht im Falle von Samuel Harfst, denn er gehört zu den wenigen Künstlern, denen es gelungen ist, den eigenen Songs auch ohne die Unterstützung eines großen Plattenlabels Gehör zu verschaffen. Das liegt vor allen an seinen Straßenkonzerten, bei denen er bereits Unmengen von CDs in Eigenregie verkauft hat. Außerdem hat er 2008 beim Christival die Massen mit seinem Song Wege vor mir begeistert.Geschichtenerzähler würde ihn sicher am treffendsten beschreiben, und wer seine Lieder hört, kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: aus dem Staunen über die leisen Töne, die ohne Umweg direkt ins Herz wandern. Über die schlichten und gleichzeitig unglaublich kreativen und tiefsinnigen Texte, in denen so viel Wahrheit steckt. Und über diesen jungen Mann, der mit seiner Musik die ganze Welt um sich herum auf den Kopf zu stellen scheint.Sein aktuelles Album Audiotagebuch enthält sieben deutsche und fünf englische Lieder, die wie Momentaufnahmen das Leben und den Glauben in den Blick nehmen. Sie sind das eindrückliche Zeugnis eines jungen Mannes, dem es auf eindrucksvolle Weise gelungen ist, seine Gedanken über Gott und das Leben in Musik zu verpacken. Nebe