Die bewegende Geschichte von Elisabeth Elliots "Adoptivtochter": Sie durchlebte eine schlimme Kindheit mit einer ganzen Palette an schrecklichen Erfahrungen: sexueller Missbrauch, Ablehnung selbst durch die Mutter, die alkoholsüchtig ist, autoaggressives Verhalten, Magersucht etc. Zwar geht sie zu einer Methodistenkirche, hört dort aber nicht das Evangelium. Trotz allem sieht sie sich nicht - wie heute meist üblich - als "von Gott zu Unrecht geschlagenes Opfer", sondern versteht, dass auch sie ein unwürdiger Sünder ist und trotz ihres Leids Vergebung und Errettung braucht. Schließlich kommt sie durch ein Traktat zum Glauben, verschlingt die Bibel und erfährt die Fülle von Gottes Gnade und Segen.Das Buch ist sehr evangelistisch, aber auch seelsorgerlich wertvoll. Und nicht zuletzt ist es eine bewegende Geschichte, die jedem Leser die Gnade Gottes groß macht.Verlassenheit, Abtreibung, sexueller Missbrauch, Sucht, Ehebruch, Alkoholismus, Magersucht die Geschichte von Glenda Revell, die all das erlebte, verdeutlicht die Kraft des Kreuzes Jesu Christi. Ihre Geschichte zieht uns himmelwärts und zeigt uns das Wirken eines liebenden Vaters, der ihr Herz kannte, ihre Tränen sah und sie durch Seine überwältigende Gnade zum Kreuz führte. Elisabeth Elliot die später zur Ersatzmutter
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